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Wasser gleiten, schloß die blaßgrünen Augen und seufzte, ein leises won-
niges Aufstöhnen, als die Wärme sie durchflutete. Ihre kleinen Brustwarzen
richteten sich auf.
Childes drehte das Wasser ab und reichte ihr das Glas.
Sie öffnete die Augen und schenkte ihm einen zärtlichen, sehr langen Blick,
als sie ihren Drink in Empfang nahm.
Sie stießen an und nippten an den Gläsern, und Childes ließ eine Hand ins
Wasser hängen, streifte über ihre glatte Haut, schob die Finger tiefer nach
unten. Er streichelte die seidenweichen Haare zwischen ihren
Beinen.
Amy atmete heftig ein, als fürchte sie, keine Luft mehr zu bekommen, wenn sie
noch länger wartete, und ihre
Zähne gruben sich leicht in ihre Unterlippe. »Fühlt sich gut an«, murmelte
sie, als seine Hand verharrte. Er beugte sich zu ihr hinab und küßte eine
aufgerichtete
Brustwarze, und Amy streichelte seine Haare, ganz leicht, ihre Finger glitten
durch seine dunkle Mähne und in den Nacken, und ihre Hand wanderte weiter,
über sein
Rückgrat und tiefer. Sie hielt ihn fest, streichelte, massierte, besänftigte,
ohne Eile, und jetzt war er an der
Reihe, vor Vergnügen zu stöhnen. Seine Lippen erreichten ihre Schulter, und er
biß sie, flüchtig und sanft, gerade so, daß er ihr nicht weh tun konnte, und
dann fand er ihren Hals, die weiche Haut dort, und er küßte sie wieder und
genußvoller, und entzückte legte sie den Kopf zur Seite.
Er hörte auf, wollte es nicht auf die Spitze treiben, noch nicht, und nicht
hier. Sie blickte ihn an, und da war
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ein Schimmern in ihren Augen. »Ich liebe dich«, sagte sie schlicht.
Er küßte sie noch einmal, ganz sanft, und strich glatte
Haarsträhnen von ihrer Wange. »Oben wartet ein gemüt-
liches Bett«, flüsterte er lockend.
Amy senkte den Blick, als überkäme sie plötzlich
Schüchternheit. »Und ich bin gern mit dir zusammen.«
Sie schlürfte ihren Martini und gab sich der beruhigenden
Wärme hin. Er war ihr beim Haarewaschen behilflich, massierte ihr das Shampoo
ins Haar, spülte es schließlich mit Wasser aus seinem leeren Whiskyglas aus
und rub-
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belte sie trocken, langsam, träge, ohne jede Kraftanstren-
gung  und ohne Hektik. Schließlich hob er sie aus dem
Wasser, und sie stand vor ihm, ihre goldene, geschmei-
dige Gestalt, so sinnlich unschuldig in ihrer Nacktheit, so wissend in ihrem
Lächeln. Childes trocknete sie ab, mit verhaltenen, tupfenden Bewegungen, als
könne ihre Haut reißen, wenn man sie zu fest berührte. Er erreichte ihre
Beine, und sie teilten sich ein wenig, als er sie dort abtupfte, und er legte
eine Pause ein, küßte ihren flachen
Bauch, ihre Hüften und Oberschenkel  ganz weit oben.
Sie war sehr feucht, und das war nicht nur Wasser.
»Jon«, sagte sie, und da war ein leises Drängen in ihrer
Stimme. »Könnten wir jetzt nach oben gehen?«
Er richtete sich auf, legte den dunkelblauen Bademan-
tel, der immer hinter der Tür hing, um ihre Schultern und knotete den Gürtel
vorne zusammen  ihre Arme waren darunter gefangen.
»Du gehst vor, und ich schenke uns noch einen Drink ein.«
Er ging ins Wohnzimmer und hörte oben ihre nackten
Schritte, dann, als sie sich aufs Bett legte, ein leises
Knarren. Rasch füllte er die Gläser und stieg die kurze
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Treppe hinauf. Das Eis vergaß er. Amy hatte den
Bademantel nicht ausgezogen. Sie hatte sich ins Bett gekuschelt und wartete
auf ihn. Ein Bein war herausfordernd bis zum Oberschenkel entblößt, und um
ihren Hals herum war der Bademantel locker genug, um tiefe Einsichten zu
gestatten. Childes sah die zarten
Wölbungen ihrer Brüste.
Er nahm den Anblick in sich auf, noch bevor er das
Zimmer betrat. Dann stellte er die Gläser auf das Nacht-
schränkchen und setzte sich neben Amy aufs Bett. Keiner von ihnen sagte etwas,
es war nicht nötig. Sie sahen sich an, und sie genossen das Warten. Und dann
zog ihn Amy zu sich herab und streifte das Hemd von den Schultern, und seine
Hände waren unter ihrem Bademantel, spürten ihren straffen Körper, umarmten
ihn, zogen ihn ganz nahe heran. Sie küßten sich wieder, und dieses Mal gab es
keine Kontrolle mehr, ihr Mund öffnete sich, nahm ihn auf, ihre Lippen waren
drängend, und er erwiderte ihre
Heftigkeit, liebkoste und küßte sie, empfing ihr Strei-
cheln und ihr Liebkosen, spürte ihre forschenden Hände auf seiner Haut, an
seinem Rücken, seine Hüften, spürte, daß sie ihn drückte, kratzte, reizte.
Ihre Brüste waren weich und geschmeidig, die Höfe hart, fast so hart wie die
Brustwarzen, die sich ihm entgegenreckten und die er reizte und küßte und mit [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]

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